Von Hermannstadt startete im Sommer eine Pilgerreise in Form einer Bilderausstellung, die über Ungarn und Österreich nach Deutschland wandern soll. Die Anregung „Pilgerreisen für Frieden und Gerechtigkeit“ zu unternehmen, kam vom Ökumenischen Rat der Kirchen auf der Vollversammlung in Busan/Korea. Am 21. September hielt die Pilgerreise Station in Budapest, wo im Rahmen eines ungarisch-deutschen Gottesdienstes der Evakuierung und der Deportation von Siebenbürger Sachsen im Jahr 1944 gedacht wurde.
2014 Okt 22 - 09:09